„In bitcoin we trust!“ Wir akzeptieren Zahlungen in 31 digitalen Währungen
- 26. September 2017
- 72046x
Wir sind das erste Transportunternehmen weltweit, bei dem Sie heute in einer Kryptowährung zahlen können
Die Bitcoins und andere Kryptowährungen erobern die Welt. Und sie haben bereits auch unser Online-Bestellprozess erobert.
Heutzutage gibt es hunderte von verschiedenen digitalen Währungen: wir haben für die Zahlungen in Teahouse Transport die 31 meist genutzten gewählt.
Keiner weiß bis jetzt, welche dieser Währungen gewinnt und den ganzen Planeten regieren wird.
Facebook war am Anfang auch nur ein weiterer Versuch, ein soziales Netzwerk zu schaffen. Google war einst die 22. Suchmaschine in der Reihengfolge. Aber wer innert sich heute noch an die einundzwanzig Suchmaschinen davor?
Man sagt, dass die Kryptowährungen heutzutage genauso da sind, wo Internet am Anfang der 90-er war.
In solchem Fall können wir uns ja freuen.
Mit welchen Währungen können Sie bei uns zahlen
Es stehen Ihnen insgesamt 31 Währungen zur Verfügung – und zwar diese:
Bitcoin, Litecoin, Monero, Ethereum, Ethereum Classic, Dash, Zcash, EOS, Ripple, Stellar Lumen, Dogecoin, Augur, Iconomi, Melon, Gnosis, Bitcoin Cash, Steem, EOS, Iota, MaidSafeCoin, Golem, OmiseGO, BitShares, Factom, Omni, Lisk, Tether USD, Stratis, Bytecoin, Gas a Gnosis.
Bei der Eingabe einer Online-Zahlung klicken Sie auf „Kryptowährungen“ – und wählen Sie Ihre Währung aus
Welche Währung ist Ihre beliebteste? Oder fehlt eine der Währungen?
Schreiben Sie uns direkt ein Kommentar unter diesem Artikel. Wir haben Interesse. Eventuell können wir die vorgeschlagenen Währungen direkt einführen. Damit Sie bei Ihren Zahlungen eine noch größere Auswahl vorhanden haben.
(BTW, falls Sie Teahouse noch nicht kennen – bei uns können Sie online einen door-to-door Paketversand aus einem beliebigen Land in ein beliebiges Land bestellen.)
Da steckt Blockchain dahinter
Alle Kryptowährungen arbeiten dank der revolutionären Technologie Blockchain – einer Art von dezentralisierter Datenbank.
Diese Technologie betrifft bei weitem nicht nur die digitalen Währungen. In ihrem Fall tritt sie jedoch als ein Rechnungsbuch auf, in dem alle von Benutzern getätigten Transaktionen gespeichert werden.
Der Witz besteht darin, dass diese Datenbank gegen unbefugte Eingriffe sowohl von außen, als auch von innen seitens eigener Netzwerkbenutzer geschützt wird.
Wir empfehlen Ihnen dringend die 18-minütige TED Vorlesung von Don Tapscott, in der er verständlich erklärt, wie groß die Revolution ist, die sich hier gerade abspielt:
Und die Tatsache, dass da wirklich etwas geschieht, wird auch durch die Reaktion der Bank of England bestätigt.
Die stellt sich gewöhnlich zu ähnlichen Technologien zurückhaltend. Im letzten Jahr hat sie jedoch in einem ihrer Artikel Blockchain als „eine bedeutende Innovation“ bezeichnet, die „weitreichende Konsequenzen“ für viele Bereiche haben kann.
Die beste Nachricht des Jahres ist, dass Südkorea und Japan Bitcoin und andere Digitalwärungen legalisiert und damit offiziell als Geld anerkennt haben.
Ist es nicht endlich die Zeit, die Kryptowährungen wirklich ernst zu nehmen?
Bitcoin: Hauptheld der neuen Zeit
Die heutzutage bekannteste Kryptowährung – Bitcoin – war zugleich auch die erste Internetwährung, die die Zahlungen mittels eines dezentralisierten Netzwerks ermöglichte.
Bitcoin entstand im Jahre 2009 – und wird durchlaufend durch Brechen einer Computerchiffre in Umgang gebracht.
Im Gegensatz zu klassischen Währungen, den sog. Fiat-Währungen (also den vom Staat angeordneten) verfügt Bitcoin gleich über mehrere Vorteile:
- unterliegt keiner zentralen Autorität
- ermöglicht einen direkten Zahlungsverkehr
- es kann keine Währungsinflation auftreten
Warum? Da die endgültige Zahl von umlaufenden Bitcoins im Voraus auf nur 21 Millionen begrenzt wurde (momentan wurden 16,5 Millionen herausgeholt).
Mit Bitcoins haben Sie Ihre Konten immer unter Kontrolle, Sie können jederzeit kostenlos ein neues Konto erstellen ohne mit irgendwelchen Bankgebühren was zu tun zu haben.
Falls Sie Lust auf ein politisch gefärbtes Video über Bitcoin haben, sehen Sie sich diesen neunminütigen aktivistischen Spot an.
Kann man an Bitcoin verdienen?
Ja, auch das ist möglich. Aber Vorsicht, nicht so schnell.
Nach unserer Beurteilung kann man sich mit den Kryptowährungen etwas dazuverdienen. Mit manchen Währungen sogar mehr als mit Bitcoins (Einkäufe bei sog. ICO’s), dennoch mit einem höheren Risiko.
Wir vertrauen eher den mehr etablierten Währungen wie Bitcoin oder Litecoin.
Folgend finden Sie unsere Zehn praktische Ratschläge und Empfehlungen.
(Nein, das ist wirklich keine Finanzberatung. Machen Sie sich immer Ihre eigene Forschung. Und investieren Sie immer nur so viel, wie viel Sie verlieren können.)
Teahouse Dekalog für digitale Währungen
- Entscheiden Sie sich für eine Kryptowährung, der Sie vertrauen. Idealerweise so eine, die über eine limitierte endgültige Stückzahl verfügt. Und so eine, bei der Sie das Nutzungspotential verstehen und glauben, dass sie den Menschen Nutzen bringt.
- Handeln Sie nicht kurzfristig – niemand kann vorhersagen, in welche Richtung sich der Wert nach oben oder nach unten entwickeln wird. Die Kryptowährungen werden noch einige Jahre brauchen, um ihren Anfangszeitraum von heftigen Änderungen zu überwinden.
- Wetten Sie daher lieber auf Long Term. Beispielsweise Bitcoins wachsen seit ihrer Entstehung. Bereits seit 8 Jahren. Es gab schon ein paar Blasen, die dann wieder geplatzt sind, aber aus der langfristigen Sicht verzeichnen sie ein stetiges Wachstum. Manche Leute haben auf dieses Wachstum sogar ihre Geschlechtsteile gewettet.
- Bewahren Sie die Kryptowährung an einem sicheren Ort auf. Zum Beispiel in einer mobilen oder Hardware-Geldbörse. Dann wird Ihnen nie jemand was stehlen: nur Sie verfügen über den Privatschlüssel. Hier ist eine Liste von Bitcoin-Geldbörsen.
- Halten Sie die Kryptowährung nicht an der Börse. Aus der Vergangenheit wissen wir, dass Börsen und Wechselstuben früher schon gehackt wurden – und Leute ihr Geld verloren haben. Eine Börse verwenden Sie nur um die Währung zu wechseln und dann schicken Sie das Geld wieder in Ihre Geldbörse zurück.
- Kaufen Sie, wenn Panik ausbricht und Preise nach unten fallen. In der Zeit eines positiven fröhlichen Rummels um die Kryptowährungen werden Sie sicher nicht gut einkaufen. Übrigens, fall es Ihnen um Long-Term geht, ist es eigentlich fast egal, wann Sie einkaufen.
- Es ist immer noch Zeit einzusteigen und es geht auch langsam. Sie haben noch keinen Zug verpasst. Immer nur 1% der Leute weltweit verwenden die Kryptowährungen – Sie können also ruhig bleiben. Auch wenn Sie erst morgen anfangen, werden Sie immer noch einen Vorsprung vor 99% der Weltbevölkerung haben.
- Betrachten Sie es als ein Sparkonto. Denken Sie an Ihre Rente. Es ist ein nützliches Mindset und Trick für Ihr eigenes Gemüt. Wenn Sie Ihre angelegten Coins bis zur Rente nicht berühren, haben Sie das Spiel gewonnen. Oder lassen Sie sie „ohne Aufsicht“ mindestens 5–10 Jahre.
- Die Kryptowährungen können Sie auch selbst minen (fördern). Es wird Ihnen wesentlich leichter von der Hand gehen, falls Sie MacGyver sind, leere Räume und billigen Strom zur Verfügung haben sowie kühlen und Lärm bändigen können. Das Mining ist für das Ökosystems des gesamten Netzwerks wichtig.
- Seien Sie fair und besteuern Sie die Kryptowährung-Geschäfte, da wo es gesetzlich vorgeschrieben ist. Je weniger Vorwände wir den Finanzämtern geben, die digitalen Währungen zu hassen, desto mehrere zufriedene Regierungen werden dann den neuen Technologien der Zukunft offen sein.
Einen tieferen Einblick in Kryptowährungen und Blockchain-Technologien gewinnen Sie, wenn Sie folgen, was Andreas Antonopoulos sagt.
Und zum Schluss 10 Dollar gratis für Sie
Jetzt sind Sie schon am Überlegen, wo Sie Ihre ersten Bitcoins kaufen, oder?
Wir empfehlen Ihnen die Wechselstube Coinbase. Es ist ein zuverlässiger Dienst, der Ihnen zu Ihrem ersten Geschäft zusätzlich 10 Dollar auf Ihr Konto gutschreibt. Und übrigens uns auch ;)
Falls Ihnen die Kryptowährungen nicht egal sind, teilen Sie diesen Artikel.
In ein paar Jahr(zehnt)en werden wir hier alle vielleicht nur mit Bitcoins zahlen.
Oder mit einer völlig anderen digitalen Währung.
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